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Freitag, 31. März 2023
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Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Der schnellste Rümlanger Fisch der Primarschule wurde nach der Corona-Pause wieder in vollem Umfang durchgeführt. Sieger sind die Sechstklässler Mia Bärtschi und Julien Chenevard. Zum ersten Mal war auch die HPS mit dabei.
Rümlang. Das ganze Hallenbad Heuel war am Donnerstag vergangener Woche besetzt von den Rümlanger Primarschulkindern. Entsprechend lebendig ging es zu und her. Die Lehrpersonen, welche den Anlass organisierten und betreuten, hatten alle Hände voll zu tun. Aber der Aufwand hat sich für die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Werner Schmidt, Co-Schulleiter der Schule Worbiger, und Naemi Aref, Co-Schulleiterin der Schule Rümelbach, gelohnt, wie man den anfeuernden Rufen, die es in der Intensität mit der Unterstützung von hochkarätigen Sportanlässen aufnehmen konnten, und den strahlenden Gesichtern an der Rangverkündigung erkennen konnte. Zum 47. Mal führte die Primarschule Rümlang das beliebte Wettschwimmen durch, das gemäss der Tafel mit den Rümlanger Fisch-Siegerinnen und -Siegern im Hallenbad 1978 zum ersten Mal stattgefunden hatte. 2021 fiel es wegen Corona aus und 2022 wurde es in reduziertem Umfang abgehalten.
Dieses Jahr gab es für die kleineren und grösseren Fische keine Einschränkungen mehr. Von 7.30 bis 15.15 Uhr wurde jahrgangsweise um die besten Zeiten gekämpft. Insgesamt 469 Schülerinnen und Schüler, darunter erstmals auch 13 der HPS, nahmen am Wettkampf teil. Die ersten bis fünften Klassen massen sich am Morgen, die fünften und die Kinder der HPS zeigten ihr Können am Nachmittag. Ansonsten sei der Anlass wieder gleich gewesen wie vor Corona. Einzig die Anforderungen für die Jüngsten wurden laut Schmidt etwas abgeändert. Besonders sei dieses Jahr gewesen, dass es bei den Zweitklässlern im ersten Durchgang drei zweite Plätze gab und es daher eine zweite Runde brauchte: «So viele zusätzliche Silbermedaillen hatten wir nicht.» Die ersten und zweiten Klassen absolvierten im Nichtschwimmerbecken einen Parcours mit Schwimmen, Gehen und Tauchen, die anderen schwammen je nach Altersstufe 25 bis 50 Meter, wobei sie den Schwimmstil auf der Strecke beliebig wechseln durften. Nach jedem Klassenjahrgang gab es eine Rangverkündigung. Danach waren die Finalläufe an der Reihe. Die am Rande sitzenden Klassenkameradinnen und -kameraden feuerten die jungen Sportlerinnen und Sportler nochmals kräftig an.
Um 14.45 Uhr traten die neun schnellsten Mädchen und Jungs der Mittelstufe im Finale gegeneinander an. Die zwei Sieger stammen dieses Mal beide aus einer sechsten Klasse. Es sind Julien Chenevard und Mia Bärtschi. Es hätten aber auch schon jüngere Schüler den Final gewonnen, zum Beispiel Julien Chenevard, der schon letztes Jahr als Fünftklässler Schnellster war. Neben der Einzelmessung wurde auch ermittelt, welche Klasse pro Jahrgang die Schnellste war. Für diese Klassen gibt es einen Wanderpokal, der das Schulzimmer ein Jahr lang schmückt. Im Anschluss erhielt jedes Kind einen Fisch-Weggen und ein Getränk.
Bettina Sticher
Der schnellste Rümlanger Fisch der Primarschule wurde nach der Corona-Pause wieder in vollem Umfang durchgeführt. Sieger sind die Sechstklässler Mia Bärtschi und Julien Chenevard. Zum ersten Mal war auch die HPS mit dabei.
Rümlang. Das ganze Hallenbad Heuel war am Donnerstag vergangener Woche besetzt von den Rümlanger Primarschulkindern. Entsprechend lebendig ging es zu und her. Die Lehrpersonen, welche den Anlass organisierten und betreuten, hatten alle Hände voll zu tun. Aber der Aufwand hat sich für die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Werner Schmidt, Co-Schulleiter der Schule Worbiger, und Naemi Aref, Co-Schulleiterin der Schule Rümelbach, gelohnt, wie man den anfeuernden Rufen, die es in der Intensität mit der Unterstützung von hochkarätigen Sportanlässen aufnehmen konnten, und den strahlenden Gesichtern an der Rangverkündigung erkennen konnte. Zum 47. Mal führte die Primarschule Rümlang das beliebte Wettschwimmen durch, das gemäss der Tafel mit den Rümlanger Fisch-Siegerinnen und -Siegern im Hallenbad 1978 zum ersten Mal stattgefunden hatte. 2021 fiel es wegen Corona aus und 2022 wurde es in reduziertem Umfang abgehalten.
Dieses Jahr gab es für die kleineren und grösseren Fische keine Einschränkungen mehr. Von 7.30 bis 15.15 Uhr wurde jahrgangsweise um die besten Zeiten gekämpft. Insgesamt 469 Schülerinnen und Schüler, darunter erstmals auch 13 der HPS, nahmen am Wettkampf teil. Die ersten bis fünften Klassen massen sich am Morgen, die fünften und die Kinder der HPS zeigten ihr Können am Nachmittag. Ansonsten sei der Anlass wieder gleich gewesen wie vor Corona. Einzig die Anforderungen für die Jüngsten wurden laut Schmidt etwas abgeändert. Besonders sei dieses Jahr gewesen, dass es bei den Zweitklässlern im ersten Durchgang drei zweite Plätze gab und es daher eine zweite Runde brauchte: «So viele zusätzliche Silbermedaillen hatten wir nicht.» Die ersten und zweiten Klassen absolvierten im Nichtschwimmerbecken einen Parcours mit Schwimmen, Gehen und Tauchen, die anderen schwammen je nach Altersstufe 25 bis 50 Meter, wobei sie den Schwimmstil auf der Strecke beliebig wechseln durften. Nach jedem Klassenjahrgang gab es eine Rangverkündigung. Danach waren die Finalläufe an der Reihe. Die am Rande sitzenden Klassenkameradinnen und -kameraden feuerten die jungen Sportlerinnen und Sportler nochmals kräftig an.
Um 14.45 Uhr traten die neun schnellsten Mädchen und Jungs der Mittelstufe im Finale gegeneinander an. Die zwei Sieger stammen dieses Mal beide aus einer sechsten Klasse. Es sind Julien Chenevard und Mia Bärtschi. Es hätten aber auch schon jüngere Schüler den Final gewonnen, zum Beispiel Julien Chenevard, der schon letztes Jahr als Fünftklässler Schnellster war. Neben der Einzelmessung wurde auch ermittelt, welche Klasse pro Jahrgang die Schnellste war. Für diese Klassen gibt es einen Wanderpokal, der das Schulzimmer ein Jahr lang schmückt. Im Anschluss erhielt jedes Kind einen Fisch-Weggen und ein Getränk.
Bettina Sticher
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