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Freitag, 31. März 2023
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Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Greth und Albert Meier mit ihrem Lieblingslama Leon.
Die Lamas von Albert und Greth Meier aus Höri erfreuen Gross und Klein. Am Mittwoch wurden die Tiere von einer Gruppe von Kindern des Ferienpasses Embrachertal ausgeführt.
Höri Artig sitzen an diesem Mittwochvormittag einige Buben und Mädchen am Tisch bei der Waldhütte auf dem Höriberg und malen Lama-Malbilder aus. Einige andere Kinder aus der Gruppe vergnügen sich auf dem Spielplatz. Zuvor sind sie mit sieben Lamas vom Hof von Greth und Albert Meier auf den Höriberg spaziert. Während die Kinder beschäftigt sind, macht Albert Meier ein Feuer, um den Zmittag – grillierte Bratwürste und Cervelats – zuzubereiten. Seine Frau Greth richtet die Teller mit den Gemüsestäbchen und den Dips an, schenkt den Kindern Apfelsaft oder Eistee nach.
Die 13 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren nehmen im Rahmen des Ferienpasses Embrachertal am Lama-Plausch teil. Einige von ihnen sind schon die Jahre zuvor dabei gewesen, andere haben heute zum ersten Mal ein Lama gestreichelt und an der Leine spazieren geführt. Während der Mittagspause stehen die Tiere angeleint im Wald und fressen genüsslich ihr Heu. Der Lama-Plausch ist nur ein kleiner Teil des Angebots von Albert und Greth Meier. Auf dem Höremer Lamahof werden zahlreiche Kindergeburtstage gefeiert, verbringen Firmen und Vereine einen gemütlichen Abend oder einen spannenden Tag, kommen Kinderkrippen oder Bewohner des Altersheims vorbei, um sich am Anblick der Tiere zu erfreuen.
Landwirt Albert Meier hat sich vor 13 Jahren die ersten Lamas zugetan. Zuvor hatten sich seine Frau und er entschieden, die Milchwirtschaft und Kälbermast aufzugeben. Auf einer Turnvereinsreise machte er erstmals Bekanntschaft mit Lamas – und es war um ihn geschehen. «Es ist super, im Pensionsalter noch so etwas machen zu können», freut er sich. Insgesamt sorgt er für 22 Lamas, einige davon sind Pensionstiere. Daneben unterstützt er seinen Sohn Andres, der den elterlichen Betrieb führt. Die Landwirtschaft ist es denn auch, die Albert Meier den Teilnehmerinnen und Teilnehmern näher bringen möchte. Nebst dem korrekten Umgang mit den Tieren. So versammelt sich die Kinderschar nach dem Essen um einen Tisch, auf dem eine Zuckerrübe, etwas Raps, Gerste und Weizen sowie eine Sonnenblume liegen. Das Ratespiel beginnt. Viele der Kinder wissen die verschiedenen Pflanzen auseinanderzuhalten. Nach einem Stück Kuchen dürfen die Kinder den Lamas Karrotten zu fressen geben und sie danach zum Brunnen führen. Dann tritt die Gruppe den Heimweg an. Beim Lamahof angekommen, werden die Tiere auf die Weide geführt. Der nächste Lama-Plausch findet am Mittwoch, 16. August, statt. Mehr Infos unter www.meier-lamas.ch.
Barbara Stotz Würgler
Greth und Albert Meier mit ihrem Lieblingslama Leon.
Die Lamas von Albert und Greth Meier aus Höri erfreuen Gross und Klein. Am Mittwoch wurden die Tiere von einer Gruppe von Kindern des Ferienpasses Embrachertal ausgeführt.
Höri Artig sitzen an diesem Mittwochvormittag einige Buben und Mädchen am Tisch bei der Waldhütte auf dem Höriberg und malen Lama-Malbilder aus. Einige andere Kinder aus der Gruppe vergnügen sich auf dem Spielplatz. Zuvor sind sie mit sieben Lamas vom Hof von Greth und Albert Meier auf den Höriberg spaziert. Während die Kinder beschäftigt sind, macht Albert Meier ein Feuer, um den Zmittag – grillierte Bratwürste und Cervelats – zuzubereiten. Seine Frau Greth richtet die Teller mit den Gemüsestäbchen und den Dips an, schenkt den Kindern Apfelsaft oder Eistee nach.
Die 13 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren nehmen im Rahmen des Ferienpasses Embrachertal am Lama-Plausch teil. Einige von ihnen sind schon die Jahre zuvor dabei gewesen, andere haben heute zum ersten Mal ein Lama gestreichelt und an der Leine spazieren geführt. Während der Mittagspause stehen die Tiere angeleint im Wald und fressen genüsslich ihr Heu. Der Lama-Plausch ist nur ein kleiner Teil des Angebots von Albert und Greth Meier. Auf dem Höremer Lamahof werden zahlreiche Kindergeburtstage gefeiert, verbringen Firmen und Vereine einen gemütlichen Abend oder einen spannenden Tag, kommen Kinderkrippen oder Bewohner des Altersheims vorbei, um sich am Anblick der Tiere zu erfreuen.
Landwirt Albert Meier hat sich vor 13 Jahren die ersten Lamas zugetan. Zuvor hatten sich seine Frau und er entschieden, die Milchwirtschaft und Kälbermast aufzugeben. Auf einer Turnvereinsreise machte er erstmals Bekanntschaft mit Lamas – und es war um ihn geschehen. «Es ist super, im Pensionsalter noch so etwas machen zu können», freut er sich. Insgesamt sorgt er für 22 Lamas, einige davon sind Pensionstiere. Daneben unterstützt er seinen Sohn Andres, der den elterlichen Betrieb führt. Die Landwirtschaft ist es denn auch, die Albert Meier den Teilnehmerinnen und Teilnehmern näher bringen möchte. Nebst dem korrekten Umgang mit den Tieren. So versammelt sich die Kinderschar nach dem Essen um einen Tisch, auf dem eine Zuckerrübe, etwas Raps, Gerste und Weizen sowie eine Sonnenblume liegen. Das Ratespiel beginnt. Viele der Kinder wissen die verschiedenen Pflanzen auseinanderzuhalten. Nach einem Stück Kuchen dürfen die Kinder den Lamas Karrotten zu fressen geben und sie danach zum Brunnen führen. Dann tritt die Gruppe den Heimweg an. Beim Lamahof angekommen, werden die Tiere auf die Weide geführt. Der nächste Lama-Plausch findet am Mittwoch, 16. August, statt. Mehr Infos unter www.meier-lamas.ch.
Barbara Stotz Würgler
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