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Freitag, 31. März 2023
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Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Gemäss Stadtförster Thomas Kuhn ist eine weitere Vollsperrung der Schaffhauserstrasse im Hardwald nicht nötig. Sein Team habe die geplanten Rodungsarbeiten am letzten Wochenende vollumfänglich erledigen können.
Die noch nicht gerodete westliche Seite entlang der Strasse dürfe gemäss Auflage erst im nächsten Jahr in Angriff genommen werden, so Kuhn. Dies aus Rücksicht auf die Fledermäuse, erklärte der Stadtförster auf Anfrage. Auch auf der gerodeten Seite stehen noch vier Bäume: Sie fallen in dieser Bauphase noch nicht der Axt zum Opfer, da die empfindlichen Säugetiere vorderhand diese Orientierung brauchen, um von der einen zur anderen Seite zu gelangen. Doch später werden auch diese Bäume gerodet.
Zum fast 100 Millionen Franken teuren Strassenbauprojekt mit seinem Ausbau auf vier Spuren gehört auch ein Wildtierkorridor zwischen Jagdhütte und Kreisel. Auf der Höhe der Jagdhütte, die abgerissen wird, ist zudem eine Fussgängerüberführung geplant.
Gemäss kantonalem Bauamt wird mit den Hauptarbeiten des Strassenbauprojekts noch diesen Sommer begonnen. Die Bauzeit beträgt laut Plan rund drei Jahre. ⋌(rs)
Gemäss Stadtförster Thomas Kuhn ist eine weitere Vollsperrung der Schaffhauserstrasse im Hardwald nicht nötig. Sein Team habe die geplanten Rodungsarbeiten am letzten Wochenende vollumfänglich erledigen können.
Die noch nicht gerodete westliche Seite entlang der Strasse dürfe gemäss Auflage erst im nächsten Jahr in Angriff genommen werden, so Kuhn. Dies aus Rücksicht auf die Fledermäuse, erklärte der Stadtförster auf Anfrage. Auch auf der gerodeten Seite stehen noch vier Bäume: Sie fallen in dieser Bauphase noch nicht der Axt zum Opfer, da die empfindlichen Säugetiere vorderhand diese Orientierung brauchen, um von der einen zur anderen Seite zu gelangen. Doch später werden auch diese Bäume gerodet.
Zum fast 100 Millionen Franken teuren Strassenbauprojekt mit seinem Ausbau auf vier Spuren gehört auch ein Wildtierkorridor zwischen Jagdhütte und Kreisel. Auf der Höhe der Jagdhütte, die abgerissen wird, ist zudem eine Fussgängerüberführung geplant.
Gemäss kantonalem Bauamt wird mit den Hauptarbeiten des Strassenbauprojekts noch diesen Sommer begonnen. Die Bauzeit beträgt laut Plan rund drei Jahre. ⋌(rs)
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