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Donnerstag, 2. Februar 2023
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Die Hinrunde in der Tischtennis-Meisterschaft ist gespielt. Die Teams des TTC Buchs ZH sind bis anhin unterschiedlich erfolgreich unterwegs. Von Auf- bis Abstiegen ist noch alles möglich.
Buchs. In der Adventszeit neigt sich in den meisten Hallensportarten die Hinrunde dem Ende entgegen, so auch im Tischtennis. In der Mannschaftsmeisterschaft ist der TTC Buchs ZH in dieser Saison gleich mit sieben Mannschaften vertreten – vier Aktivteams, zwei Seniorenmannschaften und ein Juniorenteam. In diesem Jahr stehen nur noch wenige Spiele auf dem Programm. Zeit, eine Bilanz der ersten Saisonhälfte zu ziehen.
Die Saison der ersten Mannschaft gestaltet sich bis anhin ähnlich wie die letzte Spielzeit. Damals beendete das Team mit den Top-Spielern die Saison in der 3. Liga auf dem vierten Rang, und auch heuer resultiert nach acht gespielten Partien derselbe Rang. Fünf Siegen stehen ein Unentschieden und zwei Niederlagen gegenüber. «Die erste Herrenmannschaft ist gut im Mittelfeld dabei und sollte sich ohne Probleme in der 3. Liga halten können», sagt Lukas Randegger, Verantwortlicher für den Spielbetrieb beim TTC Buchs ZH. Die komfortable Situation ermöglicht den Blick nach oben: «Mit einer starken Rückrunde ist ein Platz in den Top 3 und vielleicht gar die Teilnahme an der Aufstiegsrunde im Bereich des Möglichen», so Lukas Randegger.
Zuversichtlich stimmt die Tatsache, dass das erste Herrenteam für den Rest der Saison in Bestbesetzung antreten kann. Aufgrund eines starken Neuzugangs musste der bisherige bestklassierte Spieler des Teams die ersten drei Partien aussetzen – eine Eigenheit im Regelwerk des Tischtennis. Und noch mehr Grund für Optimismus sieht Lukas Randegger neben dem Tisch: «Die Truppe hat einen tollen Teamzusammenhalt.»
Weniger erfolgreich verläuft die Saison für die zweite Mannschaft des TTC. Nach sieben Spielen steht die Equipe noch ohne Sieg da und befindet sich auf dem achten und letzten Platz. Lediglich ein Unentschieden resultierte bis anhin. «Das Positive ist, die Tendenz kann nur besser werden», so Lukas Randegger. Zumindest ist die aktuelle Baisse erklärbar: Als Aufsteiger bestreiten die Herren 2 ihre erste Saison in der 4. Liga. Kurios: Eigentlich wurde der Einzug in die Aufstiegsrunde äusserst knapp um einen Punkt verpasst, weil aber ein zweiter Buchser Vertreter in der 5. Liga den Aufstieg zwar realisierte, aber nicht antreten wollte, kam es zur grossen Team-Rochade. «Wir wollten die Herausforderung 4. Liga annehmen und mussten bisher Lehrgeld bezahlen», sagt Lukas Randegger, der selbst auch in diesem Team mittut. Aufgegeben hat sich die Mannschaft aber keinesfalls: «Es bleibt noch genügend Zeit, um den Ligaerhalt aus eigener Kraft zu schaffen.»
Besagtes 5.-Liga-Team, das letzte Saison aufgestiegen wäre, mischt auch heuer wieder an der Tabellenspitze mit. Rang zwei nach sechs Partien lassen wieder ein Spitzenresultat erahnen. Luft nach oben hat hingegen das vierte Herrenteam: In der 6. Liga bedarf es nach dem aktuellen 7. Rang eines Steigerungslaufs in der Rückrunde. Bei den Senioren überzeugt bis anhin die erste Mannschaft als Tabellenführer, wobei das Kader praktisch aus den gleichen Spielern wie die erste Herrenmannschaft besteht. Das zweite Seniorenteam zeigt bislang eine solide Leistung und ist im Mittelfeld der Tabelle klassiert.
Für einen Lichtblick aus Buchser Sicht sorgen die Junioren. Letzte Saison realisierte das Team dank einer überragenden Spielzeit den Aufstieg in die 2. Liga. Viel Angewöhnungszeit brauchten die Jungs in der neuen Spielklasse nicht – im Gegenteil: Nachdem die Vorrunde noch nicht nach Wunsch verlief, grüsst man nun in der Zwischenrunde als Tabellenführer. Die Erfolge kommen nicht von ungefähr: «Die Nachwuchsarbeit nimmt vereinsintern einen hohen Stellenwert ein», sagt Lukas Randegger. Man sei bemüht, Junge für den Tischtennissport zu begeistern und sie zu fördern. Zuletzt sei man beispielsweise wie in den Jahren zuvor am Rägi Camp mit von der Partie gewesen.
Erfreulich ist die Bestandesaufnahme im Schweizer Cup. Der TTC Buchs ZH hat sowohl die Vorrunde gegen Höngg und die erste Hauptrunde gegen Emmen siegreich gestaltet. In der nächsten Runde wartet mit dem TTC Reussbühl eine schwierige Aufgabe, zumal die Luzerner über die leicht besser klassierten Spieler verfügen. «Im Tischtennis kann aber immer alles passieren und unsere Cup-Reise soll noch nicht enden», gibt sich Lukas Randegger kämpferisch. Unterstützung vom Furttaler Heimpublikum kann dabei nicht schaden: Die Partie findet am Mittwoch, 21. Dezember, um 20.15 Uhr, in der Turnhalle des Schulhauses Chrüzächer in Regensdorf statt.
Dominik Müller
Die Hinrunde in der Tischtennis-Meisterschaft ist gespielt. Die Teams des TTC Buchs ZH sind bis anhin unterschiedlich erfolgreich unterwegs. Von Auf- bis Abstiegen ist noch alles möglich.
Buchs. In der Adventszeit neigt sich in den meisten Hallensportarten die Hinrunde dem Ende entgegen, so auch im Tischtennis. In der Mannschaftsmeisterschaft ist der TTC Buchs ZH in dieser Saison gleich mit sieben Mannschaften vertreten – vier Aktivteams, zwei Seniorenmannschaften und ein Juniorenteam. In diesem Jahr stehen nur noch wenige Spiele auf dem Programm. Zeit, eine Bilanz der ersten Saisonhälfte zu ziehen.
Die Saison der ersten Mannschaft gestaltet sich bis anhin ähnlich wie die letzte Spielzeit. Damals beendete das Team mit den Top-Spielern die Saison in der 3. Liga auf dem vierten Rang, und auch heuer resultiert nach acht gespielten Partien derselbe Rang. Fünf Siegen stehen ein Unentschieden und zwei Niederlagen gegenüber. «Die erste Herrenmannschaft ist gut im Mittelfeld dabei und sollte sich ohne Probleme in der 3. Liga halten können», sagt Lukas Randegger, Verantwortlicher für den Spielbetrieb beim TTC Buchs ZH. Die komfortable Situation ermöglicht den Blick nach oben: «Mit einer starken Rückrunde ist ein Platz in den Top 3 und vielleicht gar die Teilnahme an der Aufstiegsrunde im Bereich des Möglichen», so Lukas Randegger.
Zuversichtlich stimmt die Tatsache, dass das erste Herrenteam für den Rest der Saison in Bestbesetzung antreten kann. Aufgrund eines starken Neuzugangs musste der bisherige bestklassierte Spieler des Teams die ersten drei Partien aussetzen – eine Eigenheit im Regelwerk des Tischtennis. Und noch mehr Grund für Optimismus sieht Lukas Randegger neben dem Tisch: «Die Truppe hat einen tollen Teamzusammenhalt.»
Weniger erfolgreich verläuft die Saison für die zweite Mannschaft des TTC. Nach sieben Spielen steht die Equipe noch ohne Sieg da und befindet sich auf dem achten und letzten Platz. Lediglich ein Unentschieden resultierte bis anhin. «Das Positive ist, die Tendenz kann nur besser werden», so Lukas Randegger. Zumindest ist die aktuelle Baisse erklärbar: Als Aufsteiger bestreiten die Herren 2 ihre erste Saison in der 4. Liga. Kurios: Eigentlich wurde der Einzug in die Aufstiegsrunde äusserst knapp um einen Punkt verpasst, weil aber ein zweiter Buchser Vertreter in der 5. Liga den Aufstieg zwar realisierte, aber nicht antreten wollte, kam es zur grossen Team-Rochade. «Wir wollten die Herausforderung 4. Liga annehmen und mussten bisher Lehrgeld bezahlen», sagt Lukas Randegger, der selbst auch in diesem Team mittut. Aufgegeben hat sich die Mannschaft aber keinesfalls: «Es bleibt noch genügend Zeit, um den Ligaerhalt aus eigener Kraft zu schaffen.»
Besagtes 5.-Liga-Team, das letzte Saison aufgestiegen wäre, mischt auch heuer wieder an der Tabellenspitze mit. Rang zwei nach sechs Partien lassen wieder ein Spitzenresultat erahnen. Luft nach oben hat hingegen das vierte Herrenteam: In der 6. Liga bedarf es nach dem aktuellen 7. Rang eines Steigerungslaufs in der Rückrunde. Bei den Senioren überzeugt bis anhin die erste Mannschaft als Tabellenführer, wobei das Kader praktisch aus den gleichen Spielern wie die erste Herrenmannschaft besteht. Das zweite Seniorenteam zeigt bislang eine solide Leistung und ist im Mittelfeld der Tabelle klassiert.
Für einen Lichtblick aus Buchser Sicht sorgen die Junioren. Letzte Saison realisierte das Team dank einer überragenden Spielzeit den Aufstieg in die 2. Liga. Viel Angewöhnungszeit brauchten die Jungs in der neuen Spielklasse nicht – im Gegenteil: Nachdem die Vorrunde noch nicht nach Wunsch verlief, grüsst man nun in der Zwischenrunde als Tabellenführer. Die Erfolge kommen nicht von ungefähr: «Die Nachwuchsarbeit nimmt vereinsintern einen hohen Stellenwert ein», sagt Lukas Randegger. Man sei bemüht, Junge für den Tischtennissport zu begeistern und sie zu fördern. Zuletzt sei man beispielsweise wie in den Jahren zuvor am Rägi Camp mit von der Partie gewesen.
Erfreulich ist die Bestandesaufnahme im Schweizer Cup. Der TTC Buchs ZH hat sowohl die Vorrunde gegen Höngg und die erste Hauptrunde gegen Emmen siegreich gestaltet. In der nächsten Runde wartet mit dem TTC Reussbühl eine schwierige Aufgabe, zumal die Luzerner über die leicht besser klassierten Spieler verfügen. «Im Tischtennis kann aber immer alles passieren und unsere Cup-Reise soll noch nicht enden», gibt sich Lukas Randegger kämpferisch. Unterstützung vom Furttaler Heimpublikum kann dabei nicht schaden: Die Partie findet am Mittwoch, 21. Dezember, um 20.15 Uhr, in der Turnhalle des Schulhauses Chrüzächer in Regensdorf statt.
Dominik Müller
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