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Montag, 16. Mai 2022
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Im Juni stimmt die Schweiz über zwei Initiativen ab, welche die Gemüsebetriebe im Furttal stark betreffen. Die Redaktion hat sich miteinem Befürworter und einem Gegner der Initiativen über die Gründe unterhalten.
Furttal. Der Brüederhof mit seiner Bio-Produktion und die Gewächshäuser und Felder der Gebrüder Meier liegen in Dällikon unmittelbar nebeneinander. Die Art und Weise des Gemüseanbaus von Samuel Kessens und Fritz Meier könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Persönlich kennen sich die beiden nicht. Meier ist gegen die beiden Agrarinitiativen, Kessens ist Befürworter. Die bevorstehenden Abstimmungen beschäftigen beide stark.
«Es kam vorher schon zu Diskussionen zwischen Biobauern und Gemüseanbietern, die mit konventionellen Mitteln anbauen. Aber jetzt, vor diesen Abstimmungen, ist das Klima schon sehr gehässig. Das muss nicht sein», meint Samuel Kessens vom Brüederhof. Er ist damit aufgewachsen, dass auf dem Hof nach Biomethoden angepflanzt wird. Zusammen mit seiner Schwester und seinem Vater bewirtschaftet er rund 2,5 Hektaren Land in Dällikon, Wettingen und Oberwil-Lieli. Die Mutter kocht für die ganze Belegschaft von mittlerweile 20 Personen. Das Gemüse, das Kessens anbaut, vertreibt die Familie ausschliesslich direkt, entweder auf dem Markt in Baden oder mittels Gemüseabo in der Region Zürich und Baden. Im letzten Jahr ist die Nachfrage nach den Gemüseabos von 800 auf 1400 angestiegen.
«Die Initiativen spalten die Landwirte. Das wäre nicht nötig. Wir haben schon genug damit zu tun, den Konsumentinnen und Konsumenten nahezubringen, wie wir arbeiten. Ein Grossteil der Bevölkerung weiss nämlich nicht, wie wir arbeiten», sagt Fritz Meier. Er sei jederzeit bereit, Führungen auf seinem Hof zu machen. Sein Betrieb in Dällikon ist einer der grössten im Furttal. Der Familienbetrieb beschäftigt rund 190 Mitarbeitende, auf rund 10 Hektaren wird Gemüse in Gewächshäusern produziert, auf rund 100 Hektaren im Freiland: «Die Leute sind sich gar nicht bewusst, welche Konsequenzen die Initiativen haben. Wir sollten uns untereinander nicht Schuld zuweisen, sondern gemeinsam wieder mehr darüber aufklären, was es braucht, um unser Land zu ernähren.»
«Ich bin Bio-Bauer aus Überzeugung. Man kann pestizidfrei produzieren. Ideal wäre es, wenn in der ganzen Schweiz ohne Pestizide Gemüse angebaut würde. Ich sehe ja täglich, dass es möglich ist. Es braucht Mischkulturen», erklärt Kessens. Schädlinge würden zwar auch im Bioanbau gemindert, aber nicht komplett verhindert. Wenn die Zahl nicht Überhand nehme, sei ein guter Ertrag möglich. «Wir pflegen rund 50 verschiedene Kulturen. Klar gibt es ab und zu Verluste. Aber es betrifft nie alle Kulturen. Wir hatten noch nie einen Totalausfall, aber oft einen höheren Ertrag als erwartet.»Er sei grundsätzlich für zweimal Ja, für die Trinkwasserinitiative und die Initiative für das Pestizidverbot. Auf seinem Betrieb werden keine synthetischen Pestizide benutzt, nur Knoblauchbrühe, Brennesseljauche usw. BioSuisse sagt Ja zur Pestizidinitiative und Nein zur Trinkwasserinitiative.
«Ich verstehe die Angst davor, dass der Markt mit Bioprodukten geflutet werden könnte. Wir haben uns eine Nische erarbeitet. Das gibt Sicherheit», sagt Samuel Kessens. Es könne aber auch eine Chance für das ganze Land sein, wenn alle Schweizer Produkte eines Tages pestizidfrei sein würden. «Das wäre eine Marke mit einem hohen Mehrwert», ist Kessens überzeugt. Die Initiativen seien ein erster Schritt dazu.
Das sieht Fritz Meier ganz anders: «Wenn wir nur noch Bio produzieren würden, würde die Schweizer Bevölkerung verhungern. Weniger Ertrag heisst auch mehr Importware. Und beim Import ist die Kontrolle darüber, wie die Ware produziert wird, nur beschränkt oder gar nicht vorhanden.» Sein Anspruch sei es, eine einwandfreie Qualität für die Kundschaft zu produzieren. Wenn er beispielsweise einen Raupenbefall auf dem Blumenkohl habe, sei das für ihn ein Totalausfall: «Wenn sie einen einwandfreien Import-Blumenkohl haben und einen mit Löchern. Welches Gemüse kaufen Sie dann im Laden ein?» Die Konsumentinnen und Konsumenten stellten sich am liebsten eine heile Welt vor. Handeln würden sie aber nicht danach, um das zu unterstützen. Das sehe man auch an der grossen Zahl der getätigten Einkäufen im grenznahen Gebiet in Deutschland. Die wenigsten könnten sich nur Bio leisten oder seien bereit, dafür mehr zu bezahlen.«Lebensmittel sind in der Schweiz generell zu günstig»«Wenn man bedenkt, was es braucht, um Lebensmittel zu produzieren, sind unsere Preise sowieso viel zu tief», meint Samuel Kessens vom Brüederhof. «Wir sollten bereit sein, mehr für die Produkte zu zahlen. Wir wollen lieber fair bezahlt werden, als vom Staat abhängig zu sein. und dafür auf die Direktzahlungen verzichten. Das wäre die ehrlichere ökonomische Sicht. Das hätte auch zur Folge, dass unnötige Qualitätsstandards überdacht werden müssten.»
Die irrationalen Vorgaben der Grossverteiler führten zu einem grossen Volumen an Foodwaste. «Ich wünsche mir langfristig eine ehrlichere Produktepalette.» Man könnte auch beim Biolandbau bessere Erträge erzielen. Da der Markt aber nur klein sei, stünden auch nur wenige Forschungsmittel zur Verfügung. «Und bei uns gibt es halt aktuell noch keine Erdbeeren. Da müssen sich die Konsumentinnen und Konsumenten noch ein wenig gedulden.»
«Wenn die Initiativen angenommen werden, würden wir es uns wohl überlegen, ob wir uns das weiterhin antun sollen», meint Fritz Meier. Die Weltgesundheitsorganisation WHO habe sich bereits dahingehend geäussert, dass sie mit den Restriktionen, nur noch pestizidfreie Waren in die Schweiz liefern zu dürfen, nicht einverstanden sei. «Solche Importe könnten gar nicht verboten werden. Das ist illusorisch. Andererseits sollten wir uns bei der Nahrungsmittelproduktion nicht derart auf das Ausland verlassen.» Sein Betrieb arbeite auch mit ökologischen Mitteln. «In den Gewächshäusern überprüfen wir regelmässig, welche Insekten vorhanden sind. Je nach Art können wir auch Nützlinge einsetzen, welche die Schädlinge von den Pflanzen fernhalten. Mein Sohn kann jederzeit etwas schnabulieren, wenn er mit mir durch die Gewächshäuser geht.» Aber wenn es nötig sei, arbeite er eben auch mit Pflanzenschutzmitteln, aber mit minimalem Verbrauch. Dazu habe man ein Hightech-Gerät, das präzise eingestellt werden könne.
Beiden Betrieben gemeinsam ist es, dass sie sich für qualitativ gute Produkte engagieren. Die Initiativen gehen den einen zu weit, den anderen zu wenig weit. Nicht gelöst sei vor allem das Problem mit dem Dünger, der regional und lokal einen grossen Einfluss auf das Trinkwasser haben könne, hält Kessens fest. Meier hingegen weist auf die Handhabung von Medikamenten und Pflanzenschutzmitteln im Privatgebrauch hin. «Wir und unsere Mitarbeitenden sind geschult und gehen bewusst mit den Mitteln um.» In Schrebergärten und privat nutze jeder ein Vielfaches an chemischen Mitteln, ohne sich gross zu überlegen, was und wieviel angewendet werde. Eine Handvoll Schneckenkörner reiche privat für einige wenige Pflänzchen, dasselbe Mittel in seinem Betrieb für ein ganzes Feld. Fritz Meier betont die Fortschritte, die gemacht worden seien.Für den Brüederhof liegt die Zukunft eindeutig bei der Bioproduktion. Um dem Erfolg gerecht zu werden, wird Samuel Kessens im nächsten Jahr umziehen müssen, um mehr Land zur Verfügung zu haben. Er ist der Meinung, dass die Ausrichtung der konventionellen Landwirtschaft mittelfristig zum Scheitern verurteilt sei.
Sibylle Ratz
Im Juni stimmt die Schweiz über zwei Initiativen ab, welche die Gemüsebetriebe im Furttal stark betreffen. Die Redaktion hat sich miteinem Befürworter und einem Gegner der Initiativen über die Gründe unterhalten.
Furttal. Der Brüederhof mit seiner Bio-Produktion und die Gewächshäuser und Felder der Gebrüder Meier liegen in Dällikon unmittelbar nebeneinander. Die Art und Weise des Gemüseanbaus von Samuel Kessens und Fritz Meier könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Persönlich kennen sich die beiden nicht. Meier ist gegen die beiden Agrarinitiativen, Kessens ist Befürworter. Die bevorstehenden Abstimmungen beschäftigen beide stark.
«Es kam vorher schon zu Diskussionen zwischen Biobauern und Gemüseanbietern, die mit konventionellen Mitteln anbauen. Aber jetzt, vor diesen Abstimmungen, ist das Klima schon sehr gehässig. Das muss nicht sein», meint Samuel Kessens vom Brüederhof. Er ist damit aufgewachsen, dass auf dem Hof nach Biomethoden angepflanzt wird. Zusammen mit seiner Schwester und seinem Vater bewirtschaftet er rund 2,5 Hektaren Land in Dällikon, Wettingen und Oberwil-Lieli. Die Mutter kocht für die ganze Belegschaft von mittlerweile 20 Personen. Das Gemüse, das Kessens anbaut, vertreibt die Familie ausschliesslich direkt, entweder auf dem Markt in Baden oder mittels Gemüseabo in der Region Zürich und Baden. Im letzten Jahr ist die Nachfrage nach den Gemüseabos von 800 auf 1400 angestiegen.
«Die Initiativen spalten die Landwirte. Das wäre nicht nötig. Wir haben schon genug damit zu tun, den Konsumentinnen und Konsumenten nahezubringen, wie wir arbeiten. Ein Grossteil der Bevölkerung weiss nämlich nicht, wie wir arbeiten», sagt Fritz Meier. Er sei jederzeit bereit, Führungen auf seinem Hof zu machen. Sein Betrieb in Dällikon ist einer der grössten im Furttal. Der Familienbetrieb beschäftigt rund 190 Mitarbeitende, auf rund 10 Hektaren wird Gemüse in Gewächshäusern produziert, auf rund 100 Hektaren im Freiland: «Die Leute sind sich gar nicht bewusst, welche Konsequenzen die Initiativen haben. Wir sollten uns untereinander nicht Schuld zuweisen, sondern gemeinsam wieder mehr darüber aufklären, was es braucht, um unser Land zu ernähren.»
«Ich bin Bio-Bauer aus Überzeugung. Man kann pestizidfrei produzieren. Ideal wäre es, wenn in der ganzen Schweiz ohne Pestizide Gemüse angebaut würde. Ich sehe ja täglich, dass es möglich ist. Es braucht Mischkulturen», erklärt Kessens. Schädlinge würden zwar auch im Bioanbau gemindert, aber nicht komplett verhindert. Wenn die Zahl nicht Überhand nehme, sei ein guter Ertrag möglich. «Wir pflegen rund 50 verschiedene Kulturen. Klar gibt es ab und zu Verluste. Aber es betrifft nie alle Kulturen. Wir hatten noch nie einen Totalausfall, aber oft einen höheren Ertrag als erwartet.»Er sei grundsätzlich für zweimal Ja, für die Trinkwasserinitiative und die Initiative für das Pestizidverbot. Auf seinem Betrieb werden keine synthetischen Pestizide benutzt, nur Knoblauchbrühe, Brennesseljauche usw. BioSuisse sagt Ja zur Pestizidinitiative und Nein zur Trinkwasserinitiative.
«Ich verstehe die Angst davor, dass der Markt mit Bioprodukten geflutet werden könnte. Wir haben uns eine Nische erarbeitet. Das gibt Sicherheit», sagt Samuel Kessens. Es könne aber auch eine Chance für das ganze Land sein, wenn alle Schweizer Produkte eines Tages pestizidfrei sein würden. «Das wäre eine Marke mit einem hohen Mehrwert», ist Kessens überzeugt. Die Initiativen seien ein erster Schritt dazu.
Das sieht Fritz Meier ganz anders: «Wenn wir nur noch Bio produzieren würden, würde die Schweizer Bevölkerung verhungern. Weniger Ertrag heisst auch mehr Importware. Und beim Import ist die Kontrolle darüber, wie die Ware produziert wird, nur beschränkt oder gar nicht vorhanden.» Sein Anspruch sei es, eine einwandfreie Qualität für die Kundschaft zu produzieren. Wenn er beispielsweise einen Raupenbefall auf dem Blumenkohl habe, sei das für ihn ein Totalausfall: «Wenn sie einen einwandfreien Import-Blumenkohl haben und einen mit Löchern. Welches Gemüse kaufen Sie dann im Laden ein?» Die Konsumentinnen und Konsumenten stellten sich am liebsten eine heile Welt vor. Handeln würden sie aber nicht danach, um das zu unterstützen. Das sehe man auch an der grossen Zahl der getätigten Einkäufen im grenznahen Gebiet in Deutschland. Die wenigsten könnten sich nur Bio leisten oder seien bereit, dafür mehr zu bezahlen.«Lebensmittel sind in der Schweiz generell zu günstig»«Wenn man bedenkt, was es braucht, um Lebensmittel zu produzieren, sind unsere Preise sowieso viel zu tief», meint Samuel Kessens vom Brüederhof. «Wir sollten bereit sein, mehr für die Produkte zu zahlen. Wir wollen lieber fair bezahlt werden, als vom Staat abhängig zu sein. und dafür auf die Direktzahlungen verzichten. Das wäre die ehrlichere ökonomische Sicht. Das hätte auch zur Folge, dass unnötige Qualitätsstandards überdacht werden müssten.»
Die irrationalen Vorgaben der Grossverteiler führten zu einem grossen Volumen an Foodwaste. «Ich wünsche mir langfristig eine ehrlichere Produktepalette.» Man könnte auch beim Biolandbau bessere Erträge erzielen. Da der Markt aber nur klein sei, stünden auch nur wenige Forschungsmittel zur Verfügung. «Und bei uns gibt es halt aktuell noch keine Erdbeeren. Da müssen sich die Konsumentinnen und Konsumenten noch ein wenig gedulden.»
«Wenn die Initiativen angenommen werden, würden wir es uns wohl überlegen, ob wir uns das weiterhin antun sollen», meint Fritz Meier. Die Weltgesundheitsorganisation WHO habe sich bereits dahingehend geäussert, dass sie mit den Restriktionen, nur noch pestizidfreie Waren in die Schweiz liefern zu dürfen, nicht einverstanden sei. «Solche Importe könnten gar nicht verboten werden. Das ist illusorisch. Andererseits sollten wir uns bei der Nahrungsmittelproduktion nicht derart auf das Ausland verlassen.» Sein Betrieb arbeite auch mit ökologischen Mitteln. «In den Gewächshäusern überprüfen wir regelmässig, welche Insekten vorhanden sind. Je nach Art können wir auch Nützlinge einsetzen, welche die Schädlinge von den Pflanzen fernhalten. Mein Sohn kann jederzeit etwas schnabulieren, wenn er mit mir durch die Gewächshäuser geht.» Aber wenn es nötig sei, arbeite er eben auch mit Pflanzenschutzmitteln, aber mit minimalem Verbrauch. Dazu habe man ein Hightech-Gerät, das präzise eingestellt werden könne.
Beiden Betrieben gemeinsam ist es, dass sie sich für qualitativ gute Produkte engagieren. Die Initiativen gehen den einen zu weit, den anderen zu wenig weit. Nicht gelöst sei vor allem das Problem mit dem Dünger, der regional und lokal einen grossen Einfluss auf das Trinkwasser haben könne, hält Kessens fest. Meier hingegen weist auf die Handhabung von Medikamenten und Pflanzenschutzmitteln im Privatgebrauch hin. «Wir und unsere Mitarbeitenden sind geschult und gehen bewusst mit den Mitteln um.» In Schrebergärten und privat nutze jeder ein Vielfaches an chemischen Mitteln, ohne sich gross zu überlegen, was und wieviel angewendet werde. Eine Handvoll Schneckenkörner reiche privat für einige wenige Pflänzchen, dasselbe Mittel in seinem Betrieb für ein ganzes Feld. Fritz Meier betont die Fortschritte, die gemacht worden seien.Für den Brüederhof liegt die Zukunft eindeutig bei der Bioproduktion. Um dem Erfolg gerecht zu werden, wird Samuel Kessens im nächsten Jahr umziehen müssen, um mehr Land zur Verfügung zu haben. Er ist der Meinung, dass die Ausrichtung der konventionellen Landwirtschaft mittelfristig zum Scheitern verurteilt sei.
Sibylle Ratz
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